Ein Richter sollte den sogenannten “Ankereffekt” kennen und dem entgegen steuern.
Sicherlich haben sie schon einmal bemerkt, dass es Anwälte gibt die in jedem Vortrag teilweise mehrfach eine Behauptung vortragen. Hier wird versucht das Phänomen, dass wir ja auch aus der Werbung kennen umzusetzen.
Wird etwas vielfach wiederholt, setzt es sich im Gehirn fest und unbewusst, ohne das man es merkt beeinflusst es einen Menschen.
Ob es um Zahlen oder anderes geht,, es spielt keine Rolle, ob es bei einer bewusst gestreuten Information ohne oder mit Wiederholung, um eine willkürliche oder logische Information handelt, sie beeinflusst !
Es wäre nun zu erwarten, dass die Richter dies erkennen und sich entsprechend verhalten, es ist aber leider nicht so. Es wird gelogen vor Gericht das man sprachlos wird, zusätzlich wird dann noch Psychologisch diese Lügen von einigen Anwälten versucht als Tatsachen den Richtern einzureden.
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